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HSG Laatzen-Rethen – Alte Säcke

Enderergebnis 15:22 – Pflicht erfüllt

Puh, ich habe mir den ganzen Sonntagabend überlegt, welchen literarischen Leckerbissen ich dem geneigten Leser servieren kann. Das Spiel selbst macht es mir allerdings sehr schwer bis unmöglich.

Aber von Beginn an. Schaumburg hatte das erste Sonntagsspiel und zog gegen die HSG Nord Edemissen/Uetze überraschenderweise den Kürzeren. Geheime Quellen munkeln, dass Schaumburg personell recht sparsam vertreten war und am Ende die Kraft nicht reichte. Warum das alles so war kann uns aber auch egal sein. Es ist auf jeden Fall sehr gut für uns und ein weiterer Schritt auf dem steinigen Weg zur Meisterschaft.
Treffen war kurz vor 4 in Rethen. Wir sind mit 13 Leuten angetreten, JP musste leider kurzfristig absagen. Glück für ihn…Die Halle selbst war etwas gewöhnungsbedürftig. Das Spielfeld glich optisch eher einem Schlauch als dem, was wir normalerweise aus den Hallen der Region kennen. „Du hättest links und rechts gleichzeitig die Wände anfassen können“ war nur eine der Bemerkungen. Neben der Seitenauslinie waren noch locker 2,5cm Abstand zur Wand. Eigentlich wollte ich außen spielen, aber die Gefahr, dass mein massives Hinterteil die Grundfesten der Halle zum Schwanken bringen würde, beendete meine Träume recht schnell. Geld für die Tribüne hat auch nicht ganz gereicht und so waren nur zwei Drittel der Halle mit eben solch einer Tribüne ausgestattet. Hat für die Fans gerade so gepasst 🙂 Trotzdem frage ich mich gerade, ob man überhaupt von irgendeinem Punkt der Tribüne das gesamte Spielfeld überschauen konnte…
Nach einer optisch nicht allzu intensiven Warmmachphase unsererseits war 16:40 Anpfiff gegen die HG Laatzen-Rethen, welche personell auch noch Luft nach oben und viel Platz auf der Bank hatte. Apropos Bank….durch die begrenzte Tribüne war auch auf den Spielerbänken nicht allzu viel Platz und einige unserer Spieler saßen teilweise eher bei Laatzen als bei uns. Ich weiß bis heute nicht, wo eigentlich das Kampfgericht platziert war. Einwechselmarken gab es auch nicht und so wurde frei von da gewechselt wo man gerade saß oder stand.
Das Spiel lief in etwa so, wie ich es mir vorgestellt habe. Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaange Angriffe von Laatzen (einer soll sogar mal fast 7 Minuten gedauert haben) und der Versuch unsererseits, über Tempo schnelle Tore zu erzielen. Durch Flo und Peng konnten wir auch schnell mit 0:2 in Führung gehen, Laatzen konnte aber postwendend ausgleichen. Da waren wir wohl noch nicht richtig wach. Das Spiel lief also weiter recht zäh vor sich hin. Über ein 3:3 und ein 4:4 durch Tore von Kai und Flo konnten wir uns bis zur 15. Minute auf ein 4:7 absetzen, bis die erste Auszeit genommen wurde. Über die Abwehr kann man sich trotz einiger Schnitzer nicht aufregen. 4 Tore in 16 Minuten sind akzeptabel. Vorne lief es einfach nicht rund. Ein oder zwei Verbesserungsvorschläge wurden angebracht und so ging es dann auch schon weiter. Leider hatten wir weiterhin massiv Probleme, in unser Tempospiel zu finden und auch im Standardangriff lief nicht wirklich viel zusammen. Arne, Jeinsen, Chrissi und Peng sorgten für den Rest unserer Treffer in der ersten Halbzeit, so dass es nach 30 gespielten Minuten mit einem 9:11 in die Pause ging.
Wieder wurde beratschlagt, was man denn jetzt mal machen könnte, um dem Spiel den eigenen Stempel aufzudrücken. Grundlegend ging es aber genauso weiter, wie die erste Halbzeit aufgehört hat. Durch Treffer von Kai, 2x Arne und erneut Chrissi konnten wir uns langsam auf 9:15 absetzen. Richtig überzeugend war das aber irgendwie auch nicht. Jeinsen hatte dann auch kurzfristig keine Lust mehr und setzte sich für 2 Minuten auf die Bank, weil da ja so viel Platz war. Nach unserer zweiten Auszeit konnten wir innerhalb von knapp 5 Minuten 5 Tore durch Flo und Jeinsen verbuchen und schon stand es 20:11.
Das waren glaube ich die einzigen 5 Minuten, bei der unser Tempospiel so lief, wie es eigentlich geplant war. Das Spiel tröpfelte dann so vor sich hin, bis Dr. Martin in der 59. Minute den Schlusspunkt zum 15:22 Auswärtssieg setzte.

Alte_Herren_in_Laatzen

Fazit:
Es gibt natürlich wieder diverse Gründe, warum es lief wie es lief. Fehlende Trainingsbeteiligung und damit verbunden falsche Laufwege und fehlende Anspielstationen, aber auch die zugegebenermaßen ungünstige Halle sind zwei davon. Das unfassbar langsame und schleppende Spiel der Laatzener welches durch den Schiedsrichter in nur zwei Angriffen durch ein „Passiv“-Zeichen unterbunden wurde –  was aber in jedem Angriff hätte passieren müssen. Sowie die Tatsache dass wir nicht in der Lage waren unser Spiel zu spielen, sondern uns eher Laatzen anpassten, natürlich der Ball und so weiter und so fort. Vielleicht auch die Vielzahl vergebener Möglichkeiten. In Summe stehen bestimmt 7 Pfostentreffer und diverse vom gegnerischen Torwart gehaltene Bälle zu Buche. Nichtsdestotrotz steht am Ende des Tages der fest eingeplante Sieg und wir sind weiterhin ungeschlagener Tabellenführer.

Für die Zukunft müssen wir aber gegen alle anderen Gegner eine Schippe drauf legen, wenn wir auch am Saisonende von der Tabellenspitze grüßen wollen.

Es spielten:

Tor: Christian Sumo Jacke, Der lange Ralf Englitzky

Feld: Michael Duracell Körfer (1), Motte Reinicke, Averna Sören, Peng Hartmann (2), Fuchs Reinecke (2), Don Döbel, Dr. Martin (1), Chrissi Jakobs (3), Christian Jeinsen (3), Arne Bischoff (4), Florian Laes (6)

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