Gut gekämpft – aber leider verloren

Am Sonntag, dem 27. Oktober 2024 ist die Damen Mannschaft der HSG zum Auswärtsspiel nach Großenheidorn aufgebrochen. Der neue Trainer Stephan Weber hatte das Team in der Vorbereitung sehr gut auf die anstehende Saison vorbereitet, leider verkleinerte sich der Kader krankheitsbedingt zum Saisonstart um 4 Stammspielerinnen.

Aber davon ließen sich die Damen nicht beeinflussen und sind hoch motiviert in die Begegnung gegangen. Die ersten Minuten ließen sich auch gut an, nach einem 5-Tore Rückstand in der 17. Minute konnten die HSG-Damen einen der Halbzeitstand von 12:12 erkämpfen. Der Beginn der 2. Hälfte war nicht weniger erfolgreich, bis zur 50. Minute war das Spiel ausgewogen, der Gegner konnte sich nur mit drei Toren zum 21:18 absetzen. Durch eine Zwei-Minuten Strafe für die HSG war auf einmal Platz für den Gegner, der diesen auch konsequent ausnutzte. Die HSG Damen versuchten sich gegen die Angriffe des Gegners zu stemmen, aber durch den großen Ersatzspielkader wechselte Großenheidorn ständig durch und konnte somit das Tempo in den Schlussminuten stetig hochhalten um schließlich das Spiel zum Endstand von 29:22 für sich zu entscheiden.

Fazit: Eine geschlossene Mannschaftsleistung von der Abwehr bis zum Angriff hat über weite Phasen das Spiel bestimmt. Wenn es der Mannschaft gelingt, konstanter auf der Platte zu agieren, ist der Erfolg sicherlich nur eine Frage der Zeit.

Es spielten: Greta Jacobs (TW), Paula Müller (2), Lilly Scharrath (3), Lena Rogge (5), Pia Leisge (4), Eva Neddermeier (4), Yola Brumann-Scharrath (2), Denise Haase (2) und Lina Krone