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Weibliche C: HSG Wennigsen/Gehrden vs SG Börde Handball

Heute tut es weh oder der Trainer hat (fast) immer recht.

Tabellenplatz 1 gegen den Vorletzten. Da ist ja alles klar. So die einhellige Meinung. Aber auch wenn das Ergebnis im Hinspiel bereits recht deutlich war, so ist Coach Köster seit dem Spiel der Meinung, dass dieses Team das ist, welches zu Unrecht auf dem Tabellenplatz steht, da es stärker einzuschätzen ist. Besonders die Abwehr ist die, die der Wennigser Mauer am ähnlichsten ist. Auch die letzten Ergebnisse zeigen, dass kein Fallobst in die Festung der Golden Girls anreist. Haben sie doch die Topscorerin der Liga im Griff gehabt und Sehnde eine Niederlage zugefügt.

Auch zogen bereits ein paar Tage vor dem Spiel dunkle Wolken über manche Gemüter der Golden Girls. Krankheiten und Verletzungen machten Trainingsteilnahmen nicht bei allen möglich und am Vortag war klar, es wird Ausfälle geben. Dazu kündigte Lara W. an, mit dem Handball aufzuhören und nicht mehr für die Golden Girls zur Verfügung zu stehen. Viel Spaß in der Zukunft mit Deinen neuen Hobbies und vielen Dank für die schönen Momente und Tore in der Vergangenheit. Für das Spiel gegen Börde bedeutete es aber wieder einmal, nicht den vollen Kader zur Verfügung zu haben. Besonders die Ausfälle von Abwehrbollwerk und Ballverteilerin Jule und Stammtorhüterin Lotta bereiteten manchen Spielerinnen Bauchschmerzen, so dass sie sich am liebsten eine Spielverlegung gewünscht hätten. Coach Köster wies aber auf den adäquaten Ersatz für dieses Positionen hin und verwies sämtliche Jammerbekundungen in die Schmollecke. Schließlich stehen die Golden Girls nicht wegen ein paar Spielerinnen auf Platz eins, sondern wegen des kompletten Kaders.

Wie üblich vor Heimspielen wird alles aufgebaut und der Hallenboden nochmal grob gefegt. Es wird sich locker mit dem gegnerischen Trainerteam unterhalten und Nettigkeiten werden ausgetauscht. Die bemalten Motivationsbanner werden aufgehängt (da könnte das Team sich auch ganz gut ein paar Werbeplakate vorstellen, die Geld in die Teamkassen spülen) und die Musik zum Warmmachen wird aufgedreht. Sven wirft Torben ein paar Bälle auf das Tor und die Halle füllt sich mit Freunden, Verwandten und Neugierigen. Die Spannung und die Nervosität steigen langsam an. Nach dem Aufwärmen geht es dann in die Kabine zu den letzten Anweisungen und der Bekanntmachung der Aufstellung. Nicht alle Wünsche der Spielerinnen können berücksichtigt werden, aber so ist das leider nicht nur im Sport, sondern auch im Leben. Coach Köster geht zwar kurz auf die Ausfälle ein, will das aber auf keinen Fall als Ausrede gelten lassen. Auch in dieser Sitzung weist er nochmal darauf hin, dass der Gegner besser ist als es der Tabellenplatz aussehen lässt. Die Abwehr wird, wie schon im Hinspiel, zupacken. Einige Erinnerungen an blaue Flecken werden wach. Dieses Mal wird wohl nicht das 1:1 den Erfolg bringen, sondern ein paar eingeübte Spielzüge und Varianten. Dann fällt der Satz des Tages, der einige Blicke etwas ängstlich werden lässt. „Es wird weh tun!“. Das haben gegen die Golden Girls bestimmt schon einige Gegner zu spüren bekommen, aber so ausgesprochen gefällt es nicht allen in der Kabine und lässt evtl. ein paar kleine Herzen in die Sporthosen rutschen. Dann aber geht es voller Elan auf die Platte. Man ist schließlich Tabellenführer und wird es auch nach diesem Spiel sein. Egal wie es ausgeht.

Die Halle ist nicht ganz so gut gefüllt wie bei den letzten Spielen. Zumindest ist es nicht so laut. Oder hat man sich einfach nur daran gewöhnt und ist verwöhnt? Man weiß es nicht. Aber es wird Zeit, dass langsam Eintritt verlangt wird 😉

Das Spiel wird angepfiffen und Börde hat den Ball. Die Abwehr steht, der Angriff wird abgefangen und nach einem Zuspiel von Issy, steigt Rike hoch und erzielt das 1-0. Auch der nächste Ball wird erobert und dieses Mal ist es Issy, die über die rechte Seite kommt und den Ball in die Maschen pfeffert. Dann schafft Issy einen Steal, setzt wieder Rike ein, die erneut mit einem schönen Wurf aus Reihe zwei das 3-0 erzielt. Keine drei Minuten gespielt und mit einem lupenreinen 3-0 Lauf eine solide Führung erspielt. Handballherz was willst Du mehr? Nach dem Anschlusstreffer zum 3-1 ist der folgende Angriff des Heimteams der erste, der nicht zum Torerfolg führt. Darauffolgend kommt zwar eine gelbe Karte mit einem verwandelten 7-Meter, aber da das Spitzenduo des Tages, Rike und Issy für das 4-2 verantwortlich sind, kommen keine großen Sorgen auf. Doch nachdem zwei weitere Fehlwürfe von Kösters mit Gegentoren beantwortet wurden, steht es plötzlich 4-4. In der Folge ist die Abwehr der Golden Girls auf der einen Seite zwar immer kurz davor, einen Steal zu erhaschen, auf der anderen Seite lassen sie aber auch immer wieder Würfe zu, die meistens oben im Eck einschlagen. So gehen die Deistermädchen zwar immer wieder mit 1-2 Toren in Führung, so richtig lässt sich Börde aber nicht abschütteln. Teilweise haarsträubende Fehler im Spielaufbau bringen Börde immer wieder in den Ballbesitz und langsam wird die Ansage des Trainers zur Gewissheit. Das wird kein leichter Gang heute. Ob gehemmt durch die Aussage von Coach Köster oder weil sie leicht angeschlagen ins Spiel gegangen ist, zündet besonders Neomi noch nicht richtig. Während sich das Team sonst darauf verlassen kann, dass die Torjägerin dahin geht wo es weh tut und mit ihren Toren dem Team die nötige Sicherheit gibt, wird sie in der kompletten ersten Hälfte nur ein Feldtor erzielen. Heute geht sie noch nicht dahin, wo es weh tut. Die Tore haben gefehlt. Immerhin behält sie kurz vor dem Pausenpfiff die Nerven und verwandelt noch einen 7-Meter, aber nach knapp 18 Minuten steht es plötzlich 9-10 für Börde. Moment, ich muss kurz in den Unterlagen blättern. *Papier raschelt* Premiere. Noch hat in dieser Saison ein Team so spät noch gegen die Golden Girls geführt. Zum Start gelang dem einen oder andere Team mal eine ein oder zwei Tore Führung. Aber spätestens ab Minute acht war die Angelegenheit bislang immer gegessen und die Sache war geregelt. Dieses Mal nicht.  Das tat weh. Immerhin glich Issy keine Minute später aus, aber das war schon kein neues, komisches und kein schönes Gefühl für das verwöhnte Heimteam. Die Gästefans, die bisher lautstark das eigene Teams unterstützt haben, legten nochmal eine Schippe drauf und auch das Geräusch war neu. Gästefans die in der heiligen Halle der Golden Girls feiern. Das Heimteam wurde zwar auch lautstark unterstützt, da sich die Besucher auf der Tribüne aber die Augen rieben, hatten sie anscheinend teilweise keine Hände frei zum Klatschen oder Betätigen der Trommel und so hörte man durchweg auch die Mitgereisten der SG Börde. Unparteiische hatten mit Sicherheit Spaß an dieser Stimmung. Dieser Spaß wuchs dann auf der einen und sank auf der anderen Seite. Ein Doppelschlag von Börde sorgte für eine Führung mit zwei Toren. Svens Augen rollten schon lange nicht mehr, sondern standen starr in der Mitte und konnten nicht glauben, was sie sahen. Die Angriffe von Börde landeten fast alle oben in den Ecken und ließen Jule M. im Tor keine Chance. Sie tat ihr Bestes, aber zu diesem Zeitpunkt hatten die Golden Girls einfach kein Glück. Auf der anderen Seite waren die erfahrenen Rückraumspielrinnen nicht in der Lage, vernünftige Abschlüsse zu liefern. So nahm sich Adina ein Herz, die nach langer Verletzungspause wieder ihr erste Spiel bestritt. Leider wurde die Würfe von der Torhüterin pariert und das Übel nahm seinen Lauf. So folgten in den kommenden Minuten gleich mehrere Premieren, die alle weh taten.  Durch das 10-13 und 10-14 gingen die Golden Girls in ihren ersten drei, bzw. vier Tore Rückstand der Saison. Auch das tat genauso weh wie der erste 4-0 Lauf gegen sich. Mit diesem Spielstand hatte mit Sicherheit niemand in der Halle gerechnet. Und wenn zu diesem Zeitpunkt ein paar Spielerrinnen der JSG Weserbergland den Live Ticker verfolgt haben, so haben auch die sich die Augen gerieben,  diese Augen wurden aber mit Sicherheit hoch erfreut gerieben. Hoch anzurechnen war es Neomi, dass sie in dieser Situation zu dem, schon erwähnten 7-Meter antrat und eiskalt verwandelte. Vielleicht eine der entscheidenden Situationen in dem Spiel. Immerhin konnte mit diesem Tor auf -3 gestellt werden. Wer weiß, wenn stattdessen das 10-15 gefallen wäre. So fielen nach dem Strafwurf noch zwei verteilte Tore und es ging mit 12-15 in die Kabine. Das auch dieser Gang eine Premiere war, muss nicht weiter erwähnt werden.

Die Halbzeit… In der Halbzeit flossen Tränen. Unnötige, aber ehrliche Tränen. Tränen voller Wut, Angst, Enttäuschung und Trauer. Coach Köster, der zuweilen seinen Charme und der Handballtasche lässt und bei den jungen Ladys für Kopfschütteln sorgt, fand in dieser Situation aber wieder einmal die richtigen Worte in der Kabine. Er hatte mit seiner Prognose recht behalten wenngleich auch er sicher nicht mit einem solchen Ergebnis gerechnet hatte. Am Anfang stand also das Trocknen der Tränen. Dann kam die Analyse der ersten Halbzeit und dann die Strategie für Halbzeit zwei. Natürlich wurde das Unmögliche, die Niederlage nicht ausgeklammert, aber neben dem Sieg gab es noch ein anderes gemeinsames Ziel. Ein weitaus größeres als die zwei Punkte. Sie wollten verhindern, dass Co-Trainer Torben von seinem „Schwur“ erlöst wird und wieder zu Schokoriegel und Co greifen kann. Er will ja bis zur Meisterschaft oder der nächsten Niederlage keine Leckereien in dieser Richtung mehr zu sich nehmen. Und da den Golden Girls seine Gesundheit und „Linie“ wichtig ist, wurde sich nochmal für die zweite Halbzeit darauf eingeschworen, dass Vollgas gegeben und nicht aufgegeben wird. Nach dem Spiel sollte der Schiedsrichter sagen, dass er in der Halbzeit nicht daran geglaubt hatte, dass dieses Spiel noch einmal kippen könnte.

Halbzeit zwei. Alles oder nichts. Da es beim 12. Tor durch Issy, kurz vor der Halbzeit, auch gleich noch eine 2 Minuten Strafe gegeben hatte, gab es noch für ca. 90 Sekunden die Möglichkeit, in Überzahl den Rückstand etwas zu verkürzen. Jule M. wurde noch ein paar Tipps zu den Würfen gegeben und vorne sollten mehr miteinander gespielt werden. Die Tränen getrocknet und der Boden für die nächsten 25 Minuten war bereitet. In diesen 90 Sekunden erzielte Börde zwar auch ein Tor, da aber Rike und Leni trafen, waren die Golden Girls schon auf zwei Tore ran. Stimmung und Zuversicht auf Seiten der Heimmannschaft stieg wieder an. Beide Fanseiten gaben alles. Jedes Tor und jede Parade wurden frenetisch gefeiert. Stimmung wie in den großen Hallen. Also wieder Hoffnung! Die erhielt kurze Zeit später durch einen erneuten Doppelschlag wieder einen Dämpfer. 14-18 und damit schon wieder vier Tore Rückstand. Der einzige Lichtblick war die Restzeit, die mit 22 Minuten noch lang genug für ein erneutes Aufbäumen war. Auf das 15-18 durch Issy, folgre ein Fehlwurf von ihr und somit wieder eine große Chance für Börde. Wieder ein Wurf aus dem Rückraum, der auf das Wennigser Tor zuflog. Das 15-19? Nein, dieses Mal schaffte es Jule M. nicht nur den Ball zu parieren, sie hielt den Ball sogar fest. Höchststrafe für den Werfer. Alles reißt die Arme hoch und jubelt. Das war das Signal zur Aufholjagd und der Auftakt zu mehreren Paraden, die den Gästen mehr und mehr den Wind aus den Segeln nahmen und das Momentum kippen ließen. In den nächsten Minuten antworteten die Golden Girls auf jedes Börder Tor mit zwei eigenen, so dass nach knapp 35 Minuten tatsächlich der Ausgleich geschafft war. Beim einem Blick in Richtung Weserbergland konnte man zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich so manchen enttäuschten Seufzer hören. Wenn man darauf Geld hätte setzen können, wäre man schon fast reich geworden. Den folgenden, verwandelten 7-Meter zur erneuten Gästeführung, beantwortete Neomi und verwandelte ihren zweiten 7-Meter. 21-21 und Coach Köster nahm ca. sechs Minuten vor dem Ende seine zweite und letzte Auszeit. Nun galt es die Euphorie etwas zu dämpfen und auf die Crunchtime einzuschwören. Die Nervosität lag nun eindeutig bei den Gästen, die die 44 Minuten zuvor so aufopferungsvoll gekämpft hatten. Nach der Auszeit stahlen Issy und Neomi mit ihren Toren den Gästen die letzte Hoffnung auf einen Punkt, woran auch das letzte Tor der Gäste nichts mehr änderte. Da war sie, die Sicherheit, die die Golden Girls in der bisherigen Saison getragen hat. Leni setzte mit ihren Toren zwei und drei den Schlusspunkt hinter die Partie und krönte damit ihre Leistungssteigerung in Halbzeit zwei.  25-22 für den Tabellenführer und Abpfiff.

Dann tat es noch zweimal weh den Tag. Einmal beim Blick auf die eigene Bank. Durch das enge Spiel haben leider nicht alle Spielerinnen ihre Minuten bekommen und so sehr sich auch alle über den Sieg freuten, hätten mit Sicherheit alle gerne diesem Spiel beigewohnt. Hoffen wir, dass es diese Möglichkeiten im nächsten Spiel wieder geben wird. Am Wochenende stehen schließlich bei B-/ und C-Jugend wieder Spiele an. Der zweite Blick ging Richtung Gegner. Traurige Gesichter überall. Das hatten sie nicht verdient. Auch da zeigte sich, dass der Trainer oft recht hat. Dieses Team hat viele Spiele nur knapp verloren und steht zu Unrecht so weit unten in der Tabelle. Auch das tat irgendwie ein wenig weh. Aber vielleicht hat am Ende ja auch der Börder Trainer recht. Er war nach dem Spiel der erste, der den Mädels zur Meisterschaft gratuliert hat. Es ist zwar noch ein wenig hin, aber wir hätten nichts dagegen.

Für die Golden Girls spielten: Jule M. (Tor/6 Paraden), Rike (8 Tore), Issy (7 Tore), Neomi (6 Tore), Leni (3 Tore), Doaa (1 Tor), Adina, Greta, Lucy, Emma, Elif und Melina

Mehr Informationen zur Handballjugend der HSG Wennigsen/Gehrden gibt es unter:

hsg-handballkids.bplaced.net

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