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Weibliche B: HSG Wennigsen/Gehrden vs MTV Rosdorf II

Hoch zu Ros(s)

Auf dem Rücken der Pferde, liegt das Glück der Erde. So sagt man. Unser Glück soll, nach der Auftaktniederlage in der Relegation gegen Söhre, nun auf dem Rücken von Ros(s)dorf liegen. Ein Sieg muss her, da das Minimalziel, Platz zwei in der Relegation, sonst in unerreichbare Weiten entrückt. Die Spielbeobachtung von Coach Köster und seiner Entourage am Wochenende in Allertal, hatte zwar nichts mit Rosdorf zu tun, sollte aber zur Bereitung des Weges in die Relegation dienen. Die Terminierung des ersten Heimspiels bereitete zwar ein wenig Schwierigkeiten, da der Gegner über Pfingsten auf Mannschaftsfahrt weilte, aber letztendlich konnte man sich auf reiseunfreundlichen Dienstag einigen.

Flügelflitzerin Issy ist zwar kurzfristig ausgefallen, aber dafür konnte das Kösterli auf zwei der drei Neuzugänge zurückgreifen, die vor Wochenfrist zum ersten Spiel noch auf der Autobahn mit dem Liveticker vorliebnehmen mussten. Sarah und Hannah waren also dabei. Dieses Mal war es Neuzugang Nummer drei, der, durch ein Erlebnis auf der Straße, ein Strich durch die Rechnung gemacht wurde. Da das Auto in dem Lina saß, auf der Straße stand und dass das Auto hinter ihr nicht. Zumindest nicht rechtzeitig, gab es ein paar leichte Verletzungen beim Aufeinandertreffen der beiden PKW. Daher musste verletzungsbedingt auf sie verzichtet werden. Das Team sollte also zum ersten Mal in dieser Zusammensetzung spielen und auf eine echte Überraschungstüte treffen. Alles Wälzen von Statistiken und Spielberichten konnte nicht helfen. Mit welcher Truppe würde Rosdorf eintreffen. Das Team konnte Spielerinnen aus drei verschiedenen Teams rekrutieren. Angefangen von einer C-Jugend aus der Regionsliga, über eine C-Jugend, die in der Landesliga Meister geworden ist, bis hin zu einer B-Jugend, die um die Oberliga Relegation spielt. Durch eine kleine Unterstützung eines befreundeten Trainers einer hannoverschen Stadteilmannschaft und eine Intervention beim HVN, konnte eine übermäßige Unterstützung der B-Jugend zwar nahezu ausgeschlossen werden, aber ein Landesligameister der C-Jugend ist schließlich auch nicht zu unterschätzen.

Wie nicht anders zu erwarten, war es organisatorisch wie so oft ein Chaos vor dem Spiel, aber davon lassen sich die Golden Girls ja nicht ablenken. Der Gegner war eher da als der Computer für die Spielleitung, aber auch das hat uns noch nie gestört. Immerhin kam Rike vor dem Computer an. Als gutes Omen konnte gesehen werden, dass Sven mal wieder eine Pfeife (nicht despektierlich gemeint) kannte. Der Handball ist eben doch eine große Familie und wer seit früherster Jugend eher Harz als Styling Gel an seine Hände lässt, lenkt damit später auch noch seinen Rollator. Die einen landen nach der aktiven Karriere hinter der Pfeife und lassen die Puppen (Spieler) auf der Platte tanzen. Die anderen versuchen den Pfeifen das Handball spielen beizubringen, damit schließt sich der Kreis dann wieder.

Geschlossen wird auch der Vorbericht. Wir haben doch keine Zeit. In der Partie geht es gleich los wie die Feuerwehr. Die Tribüne ist gut gefüllt und die Mädels wollen sich besser präsentieren als beim letzten Heimspiel in der Regionsoberliga. Auch das Spiel gegen Söhre soll vergessen werden. Genau eine Minute zeigt die Spielzeit an, als die Toptorjägerin Neomi zum ersten Mal genetzt hat. Als dann Hannah kurze Zeit später ihr erstes Pflichtspieltor für die Deistermädels erzielt, sind keine zwei Minuten auf der Uhr und es steht 2-0. Zwar zeigte dann eine Landesligaspielerin aus Rosdorf, dass mit ihr zu rechnen ist und erzielte schnell den Anschluss. Dann wurde es etwas stiller in der Halle. Aber nicht, weil es nichts zu beklatschen gab. Nein, die Zuschauer rieben sich die Augen und hatten einfach keine Hände frei zum Klatschen. Eine Auszeit auf der Gästeseite und acht Minuten später stand es 8-1. In Worten ACHT zu EINS! Auch wenn Neomi mit bereits drei erzielten Toren schon wieder die meisten erzielt hatte, stachen in dieser Zeit aber die Flying Mensings hervor. Hieß es gegen Söhre noch „Wennigsen, wir haben ein Problem“, so machten beide in diesen Minuten der Ulrike Meyfarth von 1972 (tolles Geburtsjahr übrigens) echt Konkurrenz. Hinten und vorne sprangen sie wie wild geworden umher und zeigten früh, wohin der Weg in diesem Spiel gehen sollte. Vollgas und kein Zögern. Während Sven in Söhre am liebsten alle ausgewechselt hätte, wollte er jetzt eigentlich keiner den Spaß nehmen, den sie auf der Platte ausstrahlten. Aber auf der anderen Seite hatte er so die Möglichkeit, allen ein wenig Spielzeit zu gönnen. Und so gab Sven auch anderen Spielerinnen die Chancen, heute zu glänzen. Nachdem also Neomi, Lotti, Hannah und Rike sich in die Torschützenliste eintragen konnten, folgten nun auch noch Leni und Jule. Letztgenannte brachte mal wieder das Kunststück fertig, einen 7-Meter an die Latte zu nageln. Die Torhüterin war zwar noch dran, aber wie seinerzeit gegen Seelze, schnappte Jule sich den Abpraller und bekam eine zweite Chance. In Seelze wurde der zweite Wurf beide Male versenkt. Dieses Mal sanken nur die Köpfe der Zuschauer in die Hände. Der Wurf glich leide einer Rückgabe und konnte von der Torhüterin sogar festgehalten werden.  Höchststrafe! Diese Szene kurz vor dem regulären Ende beim Spielstand von Unentschieden oder einem 1 Tore Rückstand, hätte sofort alle um 10 Jahre altern lassen und eine Runde gekostet. So aber sorgte die Videoaufnahme im Nachgang nur für ein Schmunzler. 15-5 Zur Halbzeit.

Eben stand es noch 8-1 und kurz danach saßen schon alle zur Halbzeit in der Kabine. Euphorie pur. Wer hätte das gedacht Die Schiedsrichter sprachen in der Halbzeit schon von einem Klassenunterschied. Die drei Topstars aus der Meistermannschaft der Landesliga waren zwar nicht dabei, aber vier der Feldspielerrinnen schon und das sind schließlich gute 60%. Trotzdem wurden sie in der ersten Halbzeit an die Wand gespielt. Sven hatte also Mühe, die Mädels auf Normalmaß zu stutzen. 10 Tore Vorsprung, Sarah mit tollen Paraden im Tor. Vorne und hinten überlegen. Handballherz, was willst Du mehr. Sven mahnte an, dass auch ein solches Spiel noch kippen kann. Alle schauten ihn an und nickten. Aber nicht wenige habe wohl gedacht. „Ja genau…“ Was soll da noch passieren. Wahrscheinlich haben es alle gedacht. Das Einzige, was noch mehr gedacht wurde in diesen Minuten war wohl nur: „Ich will wieder auf die Platte und weiter dieses tolle Spiel genießen“. Und oben auf der Tribüne? Egal ob der Nachwuchs der Minis, „alte“ Mannschaftskameradinnen der C-Jugend, neue Mitspielerinnen der C-Jugend, Freundinnen, (zweit/dritt) Familien oder Spielerinnen der Damenmannschaft. In dieser ersten Halbzeit hatten alle ihren Spaß.

Als wollten sie Sven Lügen strafen, legten die Golden Girls zu Beginn der zweiten Halbzeit gleich noch einen Gang zu. Begünstigt durch den Ballbesitz durch den Anwurf, dauerte es nur 16 Sekunden, bis wiederum Neomi traf. Wahrscheinlich hat es ein wenig länger gedauert, da das Kampfgericht die Uhr ein wenig zu spät gestartet hatte, aber wen kümmert das im Nachhinein. Umso schöner, dass nach diesem schnellen Tor von Neomi, zwei, blitzsauber herausgespielte Kreis-Tore durch Ida erzielt wurden. Drei Minuten, drei Tore. Schon stand es 18-5. Der Gegentreffer per 7-Meter tat nicht weiter weh. Das taten auch die verworfenen 7-Meter durch Neomi und Gidsel nicht, da eben diese beiden kurze Zeit später Treffer aus dem Spiel erzielten. Hannah legte noch einen oben drauf und schon stand es 21-6. Eine völlig neue Perspektive tat sich mal wieder durch den Seitenwechsel auf. Während sonst die Rike und Issy Seite an der Trainerbank auf und ab laufen, war es jetzt Hannah auf Außen, die wir nun aus der Nähe bei der Abwehrarbeit beobachten können. Gehalten von Sarah. Klasse! Und wo ist Hannah? War sie nicht gerade noch hier? Ups, quasi schon beim Tempogegenstoß an der Mittellinie. Wow, dass ist das, was wir immer sehen wollen. Ein schnelles Umschaltspiel. Wenn wir es jetzt noch schaffen, die passenden Pässe zu spielen, sind das im Spiel 2-3 Tore zusätzlich. Jetzt müssen wir es nur noch schaffen, dass sich davon ein paar Scheiben abgeschnitten werden. Da werden wir wohl ein paar Übungen im Training einfließen lassen müssen. Kriegen wir hin, aber nun zurück zum Spiel. Mittlerweile sieht es fast so aus, als wollte Sarah gar keinen Treffer mehr von den Rosdorferinnen zulassen. Wenn sie doch mal einen Ball aus dem Netz holen muss, dann schlagen die Deistermädels gleich doppelt und dreifach zurück. Nach drei verworfenen 7-Metern, übernahm dieses Mal Kapitänin Leni die Verantwortung und traf zum 25-8. Nach weiteren Treffern von Lucy, Leni, Jule und Lotti, nahm die Heimmannschaft dann eine kleine künstlerische Pause und ließ einen 3-0 Lauf der Gegner zu. Mittlerweile stand es aber schon 28-12 und jeder wusste schon lange, dass hier nichts mehr anbrennen wurde. Alissa konnte ihre Leistung noch krönen, indem auch sie ein Tor erzielte und eröffnete fünf Minuten vor dem Ende nochmal ein kleinen Wettwerfen auf beiden Seiten, in dem insgesamt nochmal 8 Tore erzielt werden konnten. Nicht mehr lange zu spielen, der Sieg ist sicher und trotzdem nehmen die Diskussionen auf der Bank zu. Was ist passiert? Mit den Worten „Ihr habt zwei Minuten“ werden nochmal Rike und Neomi eingewechselt. Wofür sie zwei Minuten haben, wird kurze Zeit später sichtbar. Ein Kempa von halb zu halb. Neomi schnappt sich den Ball und flitzt los. Sie hebt ab und anstatt des Wurfes auf das Tor, kommt, wie die komplette Bankd erwartet, der Querpass zu Rike. Die ist auch schon in der Luft, fängt den Ball und pfeffert ihn ins Tor. Kurz der bange Blick zu den Pfeifen. Es erklingt 2x aus einer von ihnen. Das Tor zählt. Grandioser Jubel bricht los. Auf den Videoaufnahmen wird man zwar sehen, dass es vielleicht knapp abgestanden war, aber Tor ist. wenn der Schieri pfeift. Passt zu diesem schönen Spiel. Zu Ende stand dann ein Standesgemäßer Sieg von 33-15 zu Buche und die Freude war grenzenlos auf der Seite der heimischen Mannschaft.

So reiten wir also hoch zu Ros(s)dorf der Landesliga entgegen. Die Niederlage gegen Söhre ausgeglichen hat man nun mit zwei Siegen in den kommenden Spielen, den Aufstieg in eigener Hand, aber es gilt die Gegner nicht zu unterschätzen. Die Spielbeobachtung lässt für die Zukunft zwar hoffen, aber man sollte das Fell des Bären noch nicht verkaufen. Vielleicht schonmal anbieten, aber noch nicht verkaufen. Besonders in Duderstadt muss nicht nur eine weite Anreise aus den Knochen geschüttelt werden, auch die schnellen Tempogegenstöße haben es in sich. Es gilt also eine konzentrierte Partie abzuliefern und einen großen Schritt in Richtung Landesliga zu unternehmen. Aber jetzt wird erstmal gefeiert und genossen. Das haben sie sich verdient.

Für die Golden Girls spielten: Sarah (Tor/12 Paraden), Rike (8 Tore), Neomi (6), Leni (4), Lotti (4), Hannah (3), Lucy (2), Ida (2), Jule (2), Lara „Gidsel“ (1), Alissa (1), Doaa und Emma

Weitere Informationen zur HSG Jugend gibt es auf: HSG Wennigsen/Gehrden Handballjugend

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